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Sitzmöbel für Kinder

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Sitzmöbel für Kinder - Mehr als nur Stuhl, Hocker oder Sitzbank

Sitzmöbel nehmen bei der Einrichtung des Kinderzimmers eine wichtige Funktion ein. Neben Ihrem Status als Einrichtungsgegenstand, spielen Sie auch im täglichen Leben eine entscheidenen Rolle.

In den ersten Jahren schulen Sie die motorischen Fähigkeiten. Ihr Kind lernt das SItzen. Ebenso wichtig sind allerdings die Inhalte, mit denen Stuhl, Hocker oder Konsorten gefüllt werden.

Lesen, basteln, spielen sind nur einige der wichtigen Tagesbeschäftigungen, bei denen Kinderstühle (fast) unerlässlich sind. Zusammen mit passenden Kindertischen bilden sie die Basis für einen definierten Platz, an dem Ihr Kind alleine, mit Freunden oder mit Ihnen verweilt. SItzgruppen sind Orte der Beschäftigung - Alleine oder in der Gruppe. Und sie definieren einen Platz inmitten des Kinderzimmers. Die Symbolik ist ebenso ein teil der Einrichtung mit Tisch & Stuhl. 

Welche Sitzmöbel gibt es?

- Kinderstühle: Der Klassiker unter den Sitzmöbeln. Zusammen mit einem Tisch lassen sich schöne Sitzgruppen für Kinder schaffen. Der Inbegriff für Kindermöbel. Im Gegensatz zum Hocker, besitzt der Kinderstuhl eine Verstrebung, die den Stuhl stabilisiert, sowie eine Rückenlehne. Ein Stuhl lässt sich übrigens sehr schön mit passenden Sitzkissen aufwerten. Bequemer wird er dadurch natürlich auch.

- Kinderhocker: Der kleine Bruder des Stuhl steht noch ein wenig mehr für Improvisation und Flexibilität. Ihm fehlt die Lehne und sorgt für ein klein wenig mehr Beweglichkeit. Solch ein Hocker lässt sich selbstverständlich genauso gut mit passenden Kindertischen kombinieren.

- Kinderbänke: Die Bank hat natürlich mehr Strahlkraft und Präsenz. Im Gegensatz zu Hocker und Stuhl hat sie einen festen Platz im Kinderzimmer und prägt es dadurch auch mehr.  Manchmal vereint sie das Schöne mit dem Nützlichen - denn dann, wenn sich unter der Bank noch Stauraum befindet. Dann wird die Sitzfläche geklappt und gibt den Raum frei. Auch zu einer Kinderbank gibt es passende Sitzkissen, die das Möbel noch attraktiver erscheinen lassen. Auf einer Bank kann man mehr Zweisamkeit leben, aber auch mal die Füsse hochlegen. 

- Sitzsäcke: Die kuscheligen Sitzgelegenheiten sind natürlich keine Möbel im klassischen Sinne. Das macht sie aber nicht weniger interessant. Ganz im Gegenteil. Hier ist lässiges liegen und "gammeln" angesagt. Denn aufrechtes Sitzen ist hier unerwünscht. Der Sitzsack ist ein bequemer Platz zum entspannen, lesen und liegen. Die textile Struktur sorgt auch dafür, dass er sich besser in die Gestaltung des Kinderzimmers integrieren und vielfältig kombinieren lässt.

- Sitzpuffs: Ähnlich verhält es sich mit den Sitzpuffs. Sie "stehen" für Lässigkeit und Improvisation. Auch hier ist die textile Oberfläche charakteristisch und sorgt für die ein oder andere Kombinationsmöglichkeit. Selbst Motive und Themen sind hier nicht unüblich.

- Kindersessel: Die "kleinen Kinder" der Wohnzimmersessel sind SItzmöbel voller Charme. Sie bilden die Erwachsenenmöbel entweder eins zu eins ab, oder sind für das Kinderzimmer in Form und Design interpretiert worden. 

Was sollte man beim Kauf von Kinderstühlen und Kinderhockern beachten?

Sicherheit und Stabilität sind insbesondere bei Hockern und Stühlen wichtige Kriterien. Die Sitzmöbel sind ganz besonderen Kräften und Strapazen ausgesetzt. Eine solide und sichere Konstruktion ist hier unumgänglich. Ganz abgesehen vom "Nervfaktor", den wir alle von wackeligen Stühlen kennen.

Auch Gestaltung und Design können wichtige Entscheidungskriterien beim Kauf sein. Denn Stugl, Bank und Hocker sollen keine Fremdkörper im Kinderzimmer darstellen, sondern sich bestenfalls in das Gesamtbild integrieren. Zumindest, was eine mögliche komplette Sitzgruppe angeht, wäre ein passender Tisch sinnvoll.

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