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Kolumne: Ordnung im Kinderzimmer schaffen

ordnung_kinderzimmerFoto: Annette Frank -

Aufräumen ist das grosse Thema für uns Eltern. Oft gewünscht aber fast nie erreicht. Wie ist das mit der lieben Ordnung im Kinderzimmer?

Ordnung im Kinderzimmer


Liebe Leser, 

Ordnung im Kinderzimmer ist ein beliebtes und populäres Thema. Und zwar nicht nur bei Eltern, wie man meinen könnte, sondern auch bei denjenigen, die sich dem Thema Kinderzimmer von aussen nähern. So ist es ein verbreitetes Thema in Redaktionen und bei Journalisten, die sich zum ersten mal mit dem grossen Feld der Inneneinrichtung im Kinderzimmer beschäftigen. Ein Klassiker schlechthin. Er steht auch auf den Fragelisten, die ich bekomme, immer ganz weit oben.  

Zunächst aber einmal muss jeder für sich definieren, was er mit Ordnung meint. Das kann niemand von aussen machen, da dies eine ganz subjektive Sache und Festlegung der eigenen Toleranzschwelle ist. Nicht umsonst ist das Thema Ordnung auch Inhalt vieler Auseinandersetzungen. Denn es gibt wohl kein Thema, das so subjektiv besetzt ist und bewertet wird. Das gleiche gilt natürlich auch für das Kinderzimmer. Die Reizschwellen sind unterschiedlich hoch, wenn es um das Aufräumen geht. Und wenn man dann für sich und innerhalb der Familie eine Definitionsbasis gefunden hat, kommt auch schon das zweite grosse Fragezeichen bei dem Thema. Wann und wie muss eigentlich aufgeräumt werden? Oder wann und wie muss das Kinderzimmer in Ordnung gebracht werden? Nach jedem Spiel? Jeden Tag einmal? Oder "nur" wenn Papa und Mama das so wollen? Sie sehen auch hier gibt es einige Faktoren, die erst einmal intern geklärt sein wollen. Und wie immer gibt es die ein oder andere Ausnahme von der Regel. Wie im richtigen Leben eben auch. Wenn man beispielsweise mit viel Schweiss und Mühe das ganze Zimmer mit der neuen Eisenbahnstrecke zugebaut hat, macht es ja wenig sinn alles am Abend wieder einzuräumen, nur um am nächsten Tag das Spiel - im wahrsten Sinne des Wortes - wieder zu starten. 

Der zweite grosse Faktor dieses Themas sind selbstverständlich die Möglichkeiten zu schaffen, um Ordnung zu halten. Wenn keine Schränke, Regale und oder Kisten vorhanden sind, macht es natürlich wenig Sinn aufzuräumen, weil man das nicht kann. Aber auch hier kommt schnell die individuelle Note ins Spiel. Ob man will oder nicht. denn auch hier gibt es Vorlieben. Möchte man die Spielsachen sichtbar lassen? Dann empfehlen sich Regale, in die man einfach Schachteln oder Körbe stellt. In den Körben befindet sich dann das Zeug zum Spielen. Oder will man es versteckt haben? Also Schränke, Schubladen oder Regale mit Türen? Also auch hier muss man erst einmal seine ganz persönlichen Standards festlegen, bevor man sich dem Thema nähert.  

Nachdem Sie das jetzt gelesen haben, denken Sie vielleicht, dass "die ganz schön um den heissen Brei reden, bzw. sich vor einer Antwort drücken". Und was sollen wir sagen? Sie haben Recht. Denn wie so oft, geht es hier um persönliche Befindlichkeiten und subjektive Einstellungen. Deswegen macht es auch keinen Sinn zu suggerieren, man müsse nur den und den Punkt beherzigen und schon sei Ordnung. Oder man sollte das Kinderzimmer so oder so einrichten und schon wäre das Aufräumen an sich kein Thema.

Denn das ist der springende Punkt. Egal, wie Sie das Kinderzimmer einrichten, egal welche Kindermöbel Sie haben, bzw. sich zulegen wollen und egal welche Tipps zu lesen sind. An erster Stelle stehen Sie - im Sinne von Eltern und Kind. Denn Sie sind diejenigen, die die Ordnung halten müssen bzw. umsetzen. Deswegen auch meine These. Ordnung im Kinderzimmer ist nur an zweiter Stelle ein Thema der Einrichtung. Dementsprechend lässt es sich auch weniger aus innenarchitektonischer Sicht betrachten. Ordnung im Kinderzimmer ist zunächst ein pädagogisches und relatives Thema. Kein Schrank der Welt und keine Kinderzimmereinrichtung auf dieser Erde wird Ihnen die Ordnung garantieren. Egal, was in diversen Artikeln und Produktbeschreibungen steht. 
 

Kindermöbel und Einrichtungen können Ihnen dabei helfen, Ihre Haltung zur Ordnung umzusetzen und diese zu unterstützen. Nicht mehr und auch nicht weniger. Das bedeutet aber auch, dass der "schwarze Peter" zu den Eltern und in die Familie weitergereicht wird. Denn dort wird dieses Thema definiert und der ein oder andere Trick angewandt, um die Ordnung im Kinderzimmer zu erreichen. Und da ich mich davor hüte, ein Erziehungsratgeber zu sein, ist diese Kolumne auch an dieser Stelle zu Ende. 

Und sollten Sie jetzt Lust bekommen haben Ordnung im Kinderzimmer zu schaffen, dann finden Sie bei uns die vielen Helferlein, wie zum Beispiel die benötigten Regale und Körbe.  

herzlichst Ihre 

kinder räume

Foto: Annette Frank - Aufräumen ist das grosse Thema für uns Eltern. Oft gewünscht aber fast nie erreicht. Wie ist das mit der lieben Ordnung im Kinderzimmer? Ordnung im Kinderzimmer... mehr erfahren »
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Kolumne: Ordnung im Kinderzimmer schaffen

ordnung_kinderzimmerFoto: Annette Frank -

Aufräumen ist das grosse Thema für uns Eltern. Oft gewünscht aber fast nie erreicht. Wie ist das mit der lieben Ordnung im Kinderzimmer?

Ordnung im Kinderzimmer


Liebe Leser, 

Ordnung im Kinderzimmer ist ein beliebtes und populäres Thema. Und zwar nicht nur bei Eltern, wie man meinen könnte, sondern auch bei denjenigen, die sich dem Thema Kinderzimmer von aussen nähern. So ist es ein verbreitetes Thema in Redaktionen und bei Journalisten, die sich zum ersten mal mit dem grossen Feld der Inneneinrichtung im Kinderzimmer beschäftigen. Ein Klassiker schlechthin. Er steht auch auf den Fragelisten, die ich bekomme, immer ganz weit oben.  

Zunächst aber einmal muss jeder für sich definieren, was er mit Ordnung meint. Das kann niemand von aussen machen, da dies eine ganz subjektive Sache und Festlegung der eigenen Toleranzschwelle ist. Nicht umsonst ist das Thema Ordnung auch Inhalt vieler Auseinandersetzungen. Denn es gibt wohl kein Thema, das so subjektiv besetzt ist und bewertet wird. Das gleiche gilt natürlich auch für das Kinderzimmer. Die Reizschwellen sind unterschiedlich hoch, wenn es um das Aufräumen geht. Und wenn man dann für sich und innerhalb der Familie eine Definitionsbasis gefunden hat, kommt auch schon das zweite grosse Fragezeichen bei dem Thema. Wann und wie muss eigentlich aufgeräumt werden? Oder wann und wie muss das Kinderzimmer in Ordnung gebracht werden? Nach jedem Spiel? Jeden Tag einmal? Oder "nur" wenn Papa und Mama das so wollen? Sie sehen auch hier gibt es einige Faktoren, die erst einmal intern geklärt sein wollen. Und wie immer gibt es die ein oder andere Ausnahme von der Regel. Wie im richtigen Leben eben auch. Wenn man beispielsweise mit viel Schweiss und Mühe das ganze Zimmer mit der neuen Eisenbahnstrecke zugebaut hat, macht es ja wenig sinn alles am Abend wieder einzuräumen, nur um am nächsten Tag das Spiel - im wahrsten Sinne des Wortes - wieder zu starten. 

Der zweite grosse Faktor dieses Themas sind selbstverständlich die Möglichkeiten zu schaffen, um Ordnung zu halten. Wenn keine Schränke, Regale und oder Kisten vorhanden sind, macht es natürlich wenig Sinn aufzuräumen, weil man das nicht kann. Aber auch hier kommt schnell die individuelle Note ins Spiel. Ob man will oder nicht. denn auch hier gibt es Vorlieben. Möchte man die Spielsachen sichtbar lassen? Dann empfehlen sich Regale, in die man einfach Schachteln oder Körbe stellt. In den Körben befindet sich dann das Zeug zum Spielen. Oder will man es versteckt haben? Also Schränke, Schubladen oder Regale mit Türen? Also auch hier muss man erst einmal seine ganz persönlichen Standards festlegen, bevor man sich dem Thema nähert.  

Nachdem Sie das jetzt gelesen haben, denken Sie vielleicht, dass "die ganz schön um den heissen Brei reden, bzw. sich vor einer Antwort drücken". Und was sollen wir sagen? Sie haben Recht. Denn wie so oft, geht es hier um persönliche Befindlichkeiten und subjektive Einstellungen. Deswegen macht es auch keinen Sinn zu suggerieren, man müsse nur den und den Punkt beherzigen und schon sei Ordnung. Oder man sollte das Kinderzimmer so oder so einrichten und schon wäre das Aufräumen an sich kein Thema.

Denn das ist der springende Punkt. Egal, wie Sie das Kinderzimmer einrichten, egal welche Kindermöbel Sie haben, bzw. sich zulegen wollen und egal welche Tipps zu lesen sind. An erster Stelle stehen Sie - im Sinne von Eltern und Kind. Denn Sie sind diejenigen, die die Ordnung halten müssen bzw. umsetzen. Deswegen auch meine These. Ordnung im Kinderzimmer ist nur an zweiter Stelle ein Thema der Einrichtung. Dementsprechend lässt es sich auch weniger aus innenarchitektonischer Sicht betrachten. Ordnung im Kinderzimmer ist zunächst ein pädagogisches und relatives Thema. Kein Schrank der Welt und keine Kinderzimmereinrichtung auf dieser Erde wird Ihnen die Ordnung garantieren. Egal, was in diversen Artikeln und Produktbeschreibungen steht. 
 

Kindermöbel und Einrichtungen können Ihnen dabei helfen, Ihre Haltung zur Ordnung umzusetzen und diese zu unterstützen. Nicht mehr und auch nicht weniger. Das bedeutet aber auch, dass der "schwarze Peter" zu den Eltern und in die Familie weitergereicht wird. Denn dort wird dieses Thema definiert und der ein oder andere Trick angewandt, um die Ordnung im Kinderzimmer zu erreichen. Und da ich mich davor hüte, ein Erziehungsratgeber zu sein, ist diese Kolumne auch an dieser Stelle zu Ende. 

Und sollten Sie jetzt Lust bekommen haben Ordnung im Kinderzimmer zu schaffen, dann finden Sie bei uns die vielen Helferlein, wie zum Beispiel die benötigten Regale und Körbe.  

herzlichst Ihre 

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